Shortfall-Risiko

Wahrscheinlichkeit, mit der eine vorgegebene Rendite über einen bestimmten Anlagezeitraum verfehlt wird und somit der Wert des Portfolios nach Abschluss des Anlagehorizonts unter einem festgelegten Mindestniveau liegen wird.

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Sharpe Ratio

Benannt nach dem Nobelpreisträger William Sharpe. Entspricht der Überschussrendite eines Fonds oder Portfolios im Vergleich zum risikolosen Zinssatz im Verhältnis zum eingegangenen Risiko, ausgedrückt durch die Standardabweichung. Erlaubt den Vergleich…

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Risikoprämie

Differenz zwischen der Rendite einer risikolosen und einer risikobehafteten Anlage. Entschädigung des Investors für zusätzlich eingegangene, nicht diversifizierbare Marktrisiken (Marktrisikoprämie). Hält ein Investor z.B. Obligationen, wird er nur bereit sein,…

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Risikofähigkeit

Die Fähigkeit eines Anlegers, ein gewisses Anlagerisiko einzugehen, ohne damit bei allfälligen (realisierten) Verlusten in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten. Sie wird im Wesentlichen bestimmt von der Vermögenslage, den Liquiditätsbedürfnissen und…

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Risiko

Auch: Volatilität. Entspricht der Stärke der Ertragsschwankungen und wird mittels der Standardabweichung der Portfolio- oder Anlagerenditen in der Vergangenheit berechnet. Die moderne Portfoliotheorie vertritt einen positiven Zusammenhang zwischen Risiko und…

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Riester

Eine Förderung vom Staat, welche eine Zulage und einen Steuervorteil in der Ansparphase beinhaltet.

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Restlaufzeit

Verbleibende Laufzeit einer Anleihe vom gegenwärtigen Zeitpunkt bis zur Fälligkeit bzw. zur vorzeitigen Rückzahlung.

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Rente / Rentenpapier

In Deutschland gebräuchlicher Begriff für Anleihe. Der Begriff rührt von den regelmäßigen Zinszahlungen her, die eine Art Rente darstellen. Siehe: Anleihe.

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REIT

Abkürzung für Real Estate Investment Trust. Börsennotierte US-Investmentgesellschaften, die das Kapital der Anleger zu mindestens 75 % in den US-Immobilienmarkt investieren.

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